Project Zero
3 verfasser
Tomodachi :: Let's talk :: Games
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Project Zero
System: PlayStation 2
Genre: Survival-Horror, Action, Adventure
Entwickler: Tecmo
Onlineshop: AMAZON
Beschreibung:
In der Stadt kursieren Gerüchte über schaurige Rituale, bei denen Menschen sämtliche Gliedmaßen abgetrennt und auf Seilen
aufgehängt werden. In einer verlassenen Villa der Himuro Familie sollen diese ominösen Ereignisse passiert sein… oder passieren
sie noch?
In einer klasse inszenierten Intro-Sequenz, die euch bereits die richtige Dosis an Horror zum Einstieg bietet, werden euch die
bisherigen Ereignisse geschildert. Junsei Takamine, ein Journalist und beliebter Novellen-Schreiber, verschwindet bei Recherchen
in der Himuro Villa. Sein guter Freund Mafuyu, macht sich auf den Weg, um ihn aufzuspüren. Im Prolog noch alles völlig in
schwarz-weiß gehalten, dürft ihr nun die ersten Schritte in der verlassenen Eingangshalle wagen und findet schon bald die ersten
Notizen von Takamine. Nach mysteriösen Erscheinungen von geistartigen Personen und von der Decke herabhängenden Seilen,
begegnet ihr schon bald dem ersten Geist und müsst am eigenen Leib erfahren, was wahrscheinlich mit Takamine passiert ist.
Ab dem Punkt, startet Kapitel 1: Ihr betretet als hübsche Miku die Himuro Villa und begebt euch auf die Suche nach eurem
vermissten Bruder, der niemand anderes als Mafuyu ist. Die Ereignisse überschlagen sich, und ihr werdet bald schreckliches
herausfinden…
Gameplay:
- Spoiler:
- Beim Gameplay steht das Stichwort „Innovation“ an erster Stelle. Es bietet eine interessante Mischung aus typischem
Horror-Survival, knackigen Rätseln und setzt besonders auf ein einfaches, informatives und auch ansehnliches Inventar-Menü.
Dieses ist auch von besonderer Wichtigkeit, da ihr hier Objekte, wie z.B. Heiltränke, nutzen und eure Kamera mit speziellen im
Kampf oder durch Geisterfotos erworbenen Punkten aufrüsten könnt. Im Menüpunkt „Datei“ werden sämtliche Fotos,
Notizbücher und Zeitungsartikel, die ihr im Laufe des Spiels aufgesammelt habt, abgespeichert. Das ist auch gut so, da sie für die
Lösung von vielen Rätseln sehr wichtig, sowie für den Verlauf der Story ebenfalls sehr informativ, sind.
Eure einzige Waffe gegen die Geister, wird eine alte Kamera sein, die Dinge zeigen kann, die man mit dem bloßen Auge nicht sieht.
An solchen Orten, an denen man ein Foto knipsen muss, um die verborgenen Geheimnisse aufzudecken, vibriert der Controller, eine
Signallampe am unteren Bildschirmrand leuchtet auf und zudem werdet ihr akustisch auf die Existenz eines solchen Ortes hingewiesen.
Auch versteckte Geister lassen sich so finden, was sehr wichtig ist. Plötzlich erscheinende Geister sollten schnellstmöglich fotografiert
werden, da die Fotos Punkte bringen, welche ihr wiederum zum Aufwerten eurer Kamera verwenden könnt. Aggressive Geister, die euch hingegen angreifen, bringen pro Bild ebenfalls Punkte, jedoch wesentlich weniger, als versteckte oder plötzlich erscheinende Geister.
Die Kamera ist immer griffbereit – ein Druck auf die Kreis-Taste genügt und ihr gelangt in die Ego-Perspektive der Kamera, in der ihr
euch mit dem rechten Analogstick auch weiterhin bewegen könnt. In diesem Modus werden Geister gejagt. Die eingefangenen Seelen,
also die euch gutgeschriebenen Punkte, und eure Lebensanzeige sind als kleine Statistik am Bildschirmrand. Am unteren Rand ist eine Art
„Aufladebalken“. Dieser besteht aus verschiedenen Zeichen (welche übrigens auch erweitert werden können) und zeigt die Stärke eines
Fotoschusses an. Um den Balken aufzuladen, muss man den Geist nur lange genug in einem kleinen Kreisbereich im Visier halten. Je mehr Zeichen der unteren Reihe aufleuchten, desto stärker wird der Schuss und zieht dem Geist mehr Trefferpunkte ab. Das bringt euch
schließlich mehr Punkte, die in einer typischen Licht-Animation in die Kamera gesaugt werden.
Habt ihr genügend Punkte zusammen, könnt ihr sie nach freier Wahl zum Aufwerten eurer Kamera verwenden. Im Menüpunkt „Kamera“
lassen sich Grundwerte, wie „Bereich“, „Geschwindigkeit“ und „Maximum“ aufwerten. Der „Bereich“ erweitert das Kreisfeld im Kampfmodus,
das zum Aufladen des Stärkebalkens von Nutzen ist. Die „Geschwindigkeit“ erklärt sich fast von selbst: Es ist die Bereitschaft ein neues
Foto zu schießen, da dazwischen kleine „Entwicklungszeiten“ sind (es ist eine Polaroid ;). Das „Maximum“ erweitert die bereits erwähnten Schriftzeichen, die zum Aufladen der Stärke sind. Neben diesen Grundwerten lassen sich auch noch besondere Mana-Fähigkeiten hinzufügen,
die zwar sehr viele Punkte kosten, im Kampf jedoch sehr nützlich sind. Mit der L1-Taste kann man z.B. eine Fähigkeit namens „Schub“
einsetzen, die den Geist von einem wegschiebt. „Lähmen“ macht den Geist für einige Zeit unbeweglich, „Sicht“ macht ihn besser
sichtbar - usw. Welche Werte man „upgradet“ oder hinzufügt ist natürlich eure freie Wahl, jedoch auch nicht zu letzt von der Punktzahl abhängig. Wer zu wenige Punkte hat, wird auch nicht aufwerten können, daher solltet ihr eure Umgebung immer aufmerksam beobachten,
fühlen und hören. Im Laufe des Spiels, welches aus 3 Nächten besteht, was man mit Spielabschnitten oder Kapiteln gleichsetzen kann,
werdet ihr verschiedene Objekte finden. Unter anderem auch verschiedene Filmtypen, quasi die Munition eurer Kamera.
Es gibt beispielsweise Filme mit sehr geringer und welche mit sehr hoher exorzistischer Kraft, die natürlich mehr Trefferpunkte erzielen.
Doch egal, welchen Film ihr wählt, ihr solltet Fotos auf jeden Fall gewählt schießen, da die Filme an bestimmten Stellen im Spiel sehr
knapp werden können.
Das Gameplay aus Project Zero ist nur in bestimmten Punkten mit Silent Hill 2 vergleichbar. Das Einfangen der Geister durch Fotoknipsen
ist selbstverständlich weniger Action-lastig. Es setzt aber eine geschickte Handhabung voraus, was es in jedem Fall interessant und anspruchsvoll macht. Die Rätsel sind recht knackig und unterhaltsam. Sie beanspruchen die dringende Arbeit mit den abgehefteten
Notizen, was ebenfalls sehr positiv in Erscheinung tritt.
Musikvideo zum Game
Zuletzt von Kirika am Fr 25 Apr 2014, 1:25 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Kirika- Aufklärungstrupp
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Re: Project Zero
Oh Gott, das is ein Spiel das nich gut für meine Nerven is is ganz schön gruselig, wobei das Kämpfen gegen die Geister eigentlich gar nich so schlimm is. Da geht einem die Atmosphäre und die Hintergrundmusik schon mehr an die Substanz. Man denkt immerzu, gleich passiert was und die Story bringt auch ne ganz schön bedrückende Stimmung auf. Habs zwar nicht weit gespielt (Zeitliche Gründe und den richtigen Weg nich gefunden xD) aber kann jetz schon sagen, das es ganz schön gruselig ist. Glaube auch, dass die Geschichte, wenn mans weiter spielt noch richtig genial wird, fands bis dahin wo ichs gezockt habe schon spannend. Alleine könnt ichs allerdings nie spielen
Re: Project Zero
Da gehts mir ganz genau so XDD
Alleine zocken??? NIE. Ich wollts vor kurzem wieder mal spielen, aber dann dachte ich, ich lass es doch besser Das Game ist echt unheimlich. Aber das soll es ja auch sein xD Trotzdem. Alleine könnt ich das nich durch stehen. Wo ich schon mit Hoshie zusamm gespielt habe und ein Geist in der Nähe war, warf ich ihr immer das Pad hin xD Dann musste sie die Dinger einsammeln XD Manchmal bekommt man echt Panik. Für jeden Horrorfan ein MUSS! Aber wenn dann müsst ihr das schon Nachts spielen XD Muhahahaahah
Alleine zocken??? NIE. Ich wollts vor kurzem wieder mal spielen, aber dann dachte ich, ich lass es doch besser Das Game ist echt unheimlich. Aber das soll es ja auch sein xD Trotzdem. Alleine könnt ich das nich durch stehen. Wo ich schon mit Hoshie zusamm gespielt habe und ein Geist in der Nähe war, warf ich ihr immer das Pad hin xD Dann musste sie die Dinger einsammeln XD Manchmal bekommt man echt Panik. Für jeden Horrorfan ein MUSS! Aber wenn dann müsst ihr das schon Nachts spielen XD Muhahahaahah
Kirika- Aufklärungstrupp
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Re: Project Zero
Hab mit dem zweiten Teil begonnen, den ersten Teil will ich aber auch noch anzocken.
Das ist echt das heftigste Horrorspiel was ich bisher gespielt hab.
Ich meine scheiss auf Resi und Silent Hill und den ganzen Zombie-Schrott. Wer sich gruseln will muss Project Zero spielen.
Das ist echt das heftigste Horrorspiel was ich bisher gespielt hab.
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Kassiopaya- Mauergarnision
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Re: Project Zero
Wenn du den 2. Teil zockst wünsch ich dir viel Spass xDD
Aber ich hoffe mal du bist nich nah am Wasser gebaut... denn die Story is echt schlimm T_T bzw. das Ende
Aber ich hoffe mal du bist nich nah am Wasser gebaut... denn die Story is echt schlimm T_T bzw. das Ende
Kirika- Aufklärungstrupp
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Re: Project Zero
Kirika schrieb:Wenn du den 2. Teil zockst wünsch ich dir viel Spass xDD
Aber ich hoffe mal du bist nich nah am Wasser gebaut... denn die Story is echt schlimm T_T bzw. das Ende
Ne, so nah am Wasser bin ich nicht gebaut.^^
Aber da gibts ja 2 oder 3 verschiedene Enden, sind die alle schlecht oder gibts da auch ein gutes Ende ?
Kassiopaya- Mauergarnision
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Re: Project Zero
Jop es soll auch ein gutes geben. Wenn mich nicht alles täuscht gibt es sogar nur ein schlechtes ende und die anderen beiden sind
die guten. Ich hab es leider auch noch nicht durch. : /
die guten. Ich hab es leider auch noch nicht durch. : /
Kirika- Aufklärungstrupp
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Re: Project Zero
Die verschiedenen Enden im zweiten Teil gibt's aber soweit ich weiß nur bei der Xbox Version. Die Playstationbesitzer müssen sich mit dem traurigen Ende zufrieden geben. Wobei ich sagen muss, dass ich das Ende auch richtig gelungen finde weil es sowas von emotional ist und dem Spieler nochmal richtig ins Herz geht. Vor allem auch schon wegen dem Lied (liebe diesen Song) das im Hintergrund läuft. Für jemanden wie mich, der eh schon nahe am Wasser gebaut ist öffnen sich da alle Schleusen.
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